Kunst und Natur. Das ist das untrennbare Wortpaar, das der aufmerksame Besucher der Basilika St. Paul vor den Maueren wunderbar verschmolzen sieht. Der große Quadriportikus aus dem neunzehnten Jahrhundert vor der Eingangsfassade umrahmt einen schönen Garten aus vier Beeten, wobei aus der Mitte eines jeden Beetes eine riesengroße Palme ragt.
Der darunter liegende grüne Rasen ist gepflegt wie auch die kleinen Hecken die ihn umrahmen. Kürzlich wurden die Beete mit großen Terrakotta-Schüsseln geschmückt, in denen kleine rote Begonien gepflanzt sind.
Nach der wunderbaren Pracht des paulinischen Tempels ist ein anderer erfrischender Kontakt mit der Natur die Aussicht von dem mittelalterlichen Kreuzgang, in dessen neu gestaltetem Garten in dieser Jahreszeit eine Explosion der Blütenfarben in den neuen Rosenbeeten zu sehen ist.